Allgemein

Ein DC-Leckstromsensor ist ein Messmodul, das den gemessenen Gleichstrom gemäß der Fluxgate-Theorie in ein proportionales Gleichstrom- oder Spannungssignal umwandelt, wobei die Eingangsseite stark von der Ausgangsseite isoliert ist. Typische Ausgänge umfassen 4–20 mA, DC0–5 V und DC0–10 V Signale. Diese Standardsignale können von verschiedenen Geräten wie SPS, RTU und DAS-Karten erfasst und für unterschiedliche Stromüberwachungsanwendungen verwendet werden. Leckstromtransformatoren umgeben die Ausgänge + und – von Gleichstromkreisen. Er erkennt Ausgangssignale von Sensoren in Stromkreiszweigen. Wenn die Isolierung in Stromkreiszweigen normal ist, muss der Strom, der den Sensor durchläuft, in die entgegengesetzte Richtung gleich sein. Das Ausgangssignal ist Null. Wenn ein Stromkreiszweig geerdet ist, fließt der Differenzstrom durch den Leckstromtransformator und das Ausgangssignal des Sensors ist nicht Null. Daher ist es möglich, den geerdeten Zweig im Gleichstromsystem durch Erkennen der Ausgangssignale von Stromkreiszweigen zu identifizieren. Die Theorie gewährleistet die genaue Leitungsidentifizierung und verhindert den Einfluss verteilter Kapazitäten.